Inh. Mathias Hauck, 67714 Waldfischbach-Burgalben, Hauptstr. 100, Tel.: 06333/ 3091/3092

Datenschutz


 

Sportgerät für Kenner: Neuer Opel Insignia GSi macht den Unterschied

  • Schärfer: Mit sportlichem Front- und Heckdesign sowie markanten 20-Zoll-Rädern

  • Präziser: FlexRide-Fahrwerk und Brembo-Bremsen mit speziellem Nürburgring-Set-up

  • Effizienter: Leichtbau, Turbo-Technologie und reibungsoptimierte Achtgang-Automatik

  • Griffiger: Allradantrieb mit Torque Vectoring, leistungsstarke Michelin-Sportreifen

  • Kontrollierter: Neuer AGR-zertifizierter Schalensitz mit viel Seitenhalt und Komfort

  • Schneller: GSi hängt auf der Nordschleife stärkere OPC-Version des Vorgängers ab

  • Exklusiver: Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt Mitte September

Rüsselsheim. Schärfer, präziser, noch effizienter: Der neue Opel Insignia GSi ist eine Sportlimousine für all jene, die wirklich das Besondere schätzen. Eine Fahrmaschine par excellence für den maximalen Spaß auf allen Straßen. Das besonders dynamisch abgestimmte Chassis und die neuen Michelin-Sportreifen auf 20 Zoll-Alurädern sorgen für ein extrem hohes Grip-Niveau. Der Allradantrieb mit Torque Vectoring ist in diesem Segment einzigartig – mit dieser Technik lenkt der neue Opel Insignia GSi agiler in Kurven ein, bietet beste Seitenführung für maximale Stabilität und glänzt mit vorbildlicher Traktion. Für ein noch aktiveres Fahrerlebnis lässt sich das neue Achtstufen-Automatikgetriebe wahlweise auch mit den Paddeln am Lenkrad schalten. Typisch für die neue Insignia-Generation ist die besondere Kombination aus Leichtbau, niedrigem Schwerpunkt und Zweiliter-Turbopower. Daraus resultiert eine exzellente Balance und ein gutes Leistungsgewicht. So viele innere Werte verdienen ein besonderes Äußeres: Der GSi macht mit den großen verchromten Lufteinlässen vorn sowie seinem charakteristischen Heckspoiler für den gewünschten Abtrieb an der Hinterachse unmissverständlich klar: Der Sportdress passt. Der von Opel eigens für den GSi entwickelte Integralsitz mit Lederbezug, das Sportlederlenkrad und die Aluminium-Pedale sind weitere Zutaten für echte Kenner.

Das Opel-Feintuning führt zu einem Insignia mit nie dagewesener Effizienz. In der Summe macht der neue GSi den dynamischen Unterschied zum ohnehin schon sehr agilen Insignia Grand Sport – zeigt ein neues Niveau moderner Sportlichkeit, das sich durch überragenden Grip und messerscharfe Präzision auszeichnet. Talente, die Liebhaber sportlicher Mittelklasse-Limousinen zu schätzen wissen. Und die sich auch auf der Stoppuhr ablesen lassen. „Der neue Insignia GSi ist auf einer Runde über die Nürburgring-Nordschleife deutlich schneller als die stärkere OPC-Variante der Vorgänger-Generation“, hat Opel-Direktor Performance Cars und Motorsport Volker Strycek bei seinen Entwicklungsfahrten festgestellt. Einer der Gründe: Der GSi wiegt 160 Kilogramm weniger als ein vergleichbarer Insignia 2.8 V6 Turbo OPC. Ein echter Leichtathlet eben.

„Es ist die Kombination aus niedrigem Gewicht – gerade an der Vorderachse –, tieferem Schwerpunkt, spielerischem Handling sowie die über einen weiten Drehzahlbereich nutzbare Turbokraft bei bester Traktion, die den GSi so schnell macht. Das ist Effizienz pur. Das hohe Grip-Niveau ist für die Nordschleife perfekt und auf der öffentlichen Straße ein Fahrspaß- und Sicherheitsplus“, sagt Tourenwagenpilot Strycek begeistert von der neuen fahraktiven Sportlimousine mit dem Blitz.

Durch die „Grüne Hölle“: Getestet auf der härtesten Rennstrecke der Welt

Der Opel Insignia GSi hat seinen Feinschliff auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings bekommen. Hier in der Eifel unterhält Opel für die Abstimmung seiner Sportmodelle ein eigenes Testzentrum. Wo einst Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart von der „Grünen Hölle“ sprach, haben die Opel-Ingenieure dem GSi ein komplett neues Fahrwerk spendiert. Kürzere Federn legen die Limousine um 10 Millimeter tiefer, spezielle Sportdämpfer reduzieren Karosseriebewegungen auch auf schnellen Runden auf ein Minimum. Die bissigen Brembo-Vierkolbenbremsen sowie die ohnehin schon direkte Lenkung wurden dazu passend neu abgestimmt. Der Insignia GSi kommt serienmäßig mit dem elektromechanischen FlexRide-Fahrwerk. Es adaptiert in Sekundenbruchteilen Stoßdämpfer und Lenkung; darüber hinaus verändert die Steuerung die Gaspedalkennlinie sowie die Schaltpunkte der serienmäßigen Achtstufen-Automatik. Der Fahrer kann dabei zwischen den Modi Standard, Tour und Sport wählen. Je nach Modus reagieren Lenkung und Gasannahme dann noch direkter. Exklusiv für den GSi gibt es zusätzlich den Competition-Modus, der über den ESP-Knopf aktiviert wird. Wird dieser zweimal gedrückt, erlaubt das ESP dem versierten Fahrer nun größere Gierwinkel bei ausgeschalteter Traktionskontrolle – beispielsweise für eine Runde Fahrspaß pur auf der Nordschleife.

Das Sportfahrwerk entwickelt in Kombination mit den extra griffigen Reifen Michelin Pilot Sport 4 S und den großen 20-Zoll-Rädern ein erstaunliches Grip-Niveau. Einen wesentlichen Anteil am ungezügelten Vorwärtsdrang hat zudem der serienmäßige Allradantrieb mit Torque Vectoring. Bei diesem im Segment einzigartigen Hightech-System ersetzen zwei Kupplungen an der Hinterachse ein konventionelles Differenzial und können die Räder individuell, je nach Fahrsituation, in Sekundenbruchteilen beschleunigen. Lästiges Untersteuern, also das Schieben über die Vorderräder, ist dem Insignia GSi daher weitgehend fremd. Oder anders gesagt: Der neue GSi fährt in Kurvenkombinationen einen ganz sauberen Strich. Befeuert wird die Sportlimousine von einem souveränen Zweiliter-Turbobenziner, der Kraftstoffeffizienz mit Power aus dem Drehzahlkeller verbindet. Der 2.0 Turbo leistet 191 kW/260 PS und bietet ein maximales Drehmoment von satten 400 Newtonmetern (Benzinverbrauch im NEFZ innerorts 11,2 l/100 km, außerorts 7,1 l/100 km, kombiniert 8,6 l/100 km, CO2 kombiniert 197 g/km). Der Vierzylinder kommt in Verbindung mit dem komplett neuen Achtstufen-Automatikgetriebe. Dies kann der Fahrer wahlweise mit Paddeln am Lenkrad selbst schalten, ohne die Hände vom Steuer und den Blick von der Straße zu nehmen. Außerdem lassen sich die Schaltpunkte im Automatikbetrieb über die Modi Standard und Sport vorwählen. Zusätzlich zum 2.0-Turbo-Benziner wird es beim GSi einen neuen leistungsstarken Dieselmotor geben.

Sportliche Attribute: Vom neuen Opel Performance-Sportsitz bis zum Heckspoiler

Zu den sportlichen Tugenden des neuen Opel Insignia GSi passen Designelemente, Technik-Highlights und Accessoires. Ganz vorn auf der Liste steht der von Opel selbst entwickelte neue Schalensitz, der sowohl Seitenhalt als auch Langstreckenkomfort gleichermaßen bietet. Der Premium-Sportsitz ist AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und damit nachweislich von bester Ergonomie. Genau wie beim Insignia Grand Sport verfügt der Sitz über Ventilation, Heizung, eine Massagefunktion sowie verstellbare Seitenwangen. Im GSi kommt die hochgezogene Lehne mit integrierter Kopfstütze hinzu. Beim Opel-Performance-Sportsitz ist der Gurtverlauf in Schulterhöhe vorbildlich – nicht selbstverständlich für Integralsitze. Der Kunde kann aus zwei Lederkombinationen wählen, die jeweils von einen GSi-Logo geschmückt werden. Der Schriftzug findet sich auch am Fahrzeugheck, das einen effizienten Spoiler für den gewünschten Hinterachsabtrieb trägt. Die Heckschürze deutet optisch einen Diffusor an und zeigt zwei chromgefasste Endrohre. In der Front finden sich mit den ebenfalls chromumrandeten Lufteinlässen vor den Rädern ähnliche Designmerkmale. Im Interieur sorgen das im unteren Bereich dynamisch abgeflachte Lederlenkrad, die Aluminium-Pedalerie und der schwarze Dachhimmel für das richtige Ambiente – eben im besten Stil einer ganz besonderen Sportlimousine.

33 Jahre Tradition: Die GSi-Modelle von Opel

Der Insignia GSi setzt eine lange Tradition von sportlichen Opel-Modellen mit der Bezeichnung GSi fort. Erstmals sorgten 1984 der Manta GSi sowie der Kadett GSi (115 PS aus 1800 cm3) für Furore. Bereits vier Jahre später leistete der Kadett 2.0i GSi 16V dank zweier obenliegender Nockenwellen und Vier-Ventiltechnik 150 PS. Dieser Hightech-Motor fand sich auch im Nachfolgemodell, dem ersten Astra wieder. Alternativ gab es ab 1993 einen Astra GSi mit 1800 cm3 und 125 PS. Auch bei den verschiedenen Corsa-Generationen gab es GSi-Modelle: Los ging’s mit dem 100 PS starken Corsa A (1988), der längst ein gesuchter Klassiker geworden ist. Schluss war dann mit dem Corsa D im August 2012 – vorübergehend!

 


 

Eyecatcher Opel Grandland X: Der sticht aus der Masse heraus

  • Sportlich-robust: Besticht mit dynamischen Linien und knackigen Proportionen

  • Cool und praktisch: Attraktives Styling trifft auf hohe Funktionalität

  • Neuer Herausforderer: Außen selbstbewusstes SUV, innen überaus komfortabel

Rüsselsheim. Unter dem Motto „7 in 17“ bringt Opel bis Ende des Jahres insgesamt sieben Modelle auf den Markt – eine Schlüsselrolle nimmt dabei der neue Opel Grandland X ein. Das athletisch-abenteuerlustige SUV ist wie gemacht für den aktiven Lifestyle von heute: Es besticht mit unwiderstehlichem Offroad-Charme, bietet eine erhöhte Sitzposition mit guter Rundumsicht, einen leichten Ein- und Ausstieg sowie viel Platz für bis zu fünf Passagiere und Gepäck. Dazu kombiniert der Newcomer einen rauen Charakter mit elegantem Styling; der Innenraum ist ebenso komfortabel wie funktional. Der Opel Grandland X ist der neue Herausforderer im heiß umkämpften Markt der kompakten Sport Utility Vehicles, kurz: SUV. Und die Designer haben ihm mit seinem Styling eine außergewöhnliche Persönlichkeit verpasst, getreu der Opel-Designphilosophie, wonach deutsche Präzision auf skulpturale Formgebung trifft. Damit sticht er aus der Masse heraus und wird zum absoluten Eyecatcher im Wettbewerbsumfeld.

„Unser Ziel war es, den Grandland X gleichermaßen robust wie dynamisch zu gestalten. Harmonische, skulpturale Flächen sollten mit scharf geschnittenen Linien verschmelzen, Style und Funktionalität ausgewogen miteinander harmonieren“, sagt Opel-Designchef Mark Adams. „Mit sorgfältig gestalteten Oberflächen und Schnittstellen und der durchgängigen Verwendung qualitativ hochwertiger Materialien wollten wir zugleich erreichen, dass der Grandland X eine Eleganz und Haptik ausstrahlt, wie man sie aus höheren Fahrzeugklassen erwartet.“

Der macht was her: Kraftvoller Auftritt mit eleganter Linie

Um die Sportlichkeit zu betonen, zogen die Designer die vom zentralen Opel-Blitz ausgehenden Chromflügel sanft nach außen zu den schlanken Scheinwerfern mit LED-Doppelschwingen-Motiv. Das streckt die Fahrzeugfront in die Breite und verleiht dem Grandland X einen festen Stand. Der kraftvolle Charakter zeigt sich auch in der Motorhaube mit Opel-typischer Bügelfalte in der Mitte und in den bis zu 19 Zoll großen Rädern.

„Am Heck geben die schnittigen C-Säulen, das optisch ‚schwebende‘ Dach und schlanke, bis in die gewölbte Heckklappe fließende LED-Rückleuchten dem Grandland X das im SUV-Segment unverzichtbare dynamisch-sportliche Erscheinungsbild“, führt Mark Adams aus.

Ein weiteres entscheidendes SUV-Merkmal ist der robuste Auftritt. Dieser findet sich insbesondere im unteren Fahrzeugbereich wieder – in einer rau anmutenden Schutzverkleidung an der Front, um die muskulös modellierten Radhäuser, im Seitenverlauf und am Heck. Die präzise gearbeiteten Chromakzente im Stoßfänger unterstreichen den breiten Stand und die hohe Qualitätsanmutung.

In der Seitenansicht legten die Designer ebenfalls Wert auf eine besonders ausgewogene, dynamische und zugleich funktionale Gestaltung. Typisches Grandland X-Merkmal ist hier die zum Heck hin abfallende Dachlinie mit visuell „durchbrochener“ C-Säule. Dazu kommt eine von vorne nach hinten verlaufende kraftvolle und nach innen gerichtete Wölbung in den Türen unterhalb der neu interpretierten, angedeuteten Opel-Sichel. Dies schärft das athletische Profil des Grandland X und hebt den oberen Karosseriebereich optisch an. Die Dachreling betont die SUV-Charakteristik weiter.

Klar, intuitiv, hochwertig: Das Interieur des Opel Grandland X

„Das Interieur des Grandland X spiegelt die Harmonie aus Style und Funktionalität wider“, sagt Mark Adams. „Ein leichter Einstieg selbst für größere Passagiere und die gute Sicht aufgrund der erhöhten Sitzposition sind typisch für ein SUV. Fahrer und Beifahrer genießen in den auf Wunsch erhältlichen AGR-Sitzen die Extraportion Komfort.“ Dazu kommen, wie bei Opel gewohnt, ein klar gegliedertes und übersichtlich gestaltetes Infotainment-System mit wenigen Bedienknöpfen. „Um beste Übersichtlichkeit zu gewährleisten, sitzt der Bildschirm für das Infotainment-System hoch in der Instrumententafel. Die dazugehörigen Dekorelemente unterstützen eine einfache und sichere Bedienung“, erklärt der Designchef.

Unterhalb des Displays weist die Mittelkonsole von oben nach unten in drei Reihen angeordnete Kontrollzentren für Infotainment, Heizung und Klimatisierung und Chassis-Funktionen wie die Traktionskontrolle auf. Von hoher Funktionalität zeugt auch der weitere Verlauf der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen. Hier gibt es viel Platz für Becherhalter und kleinere Gegenstände. Unter der praktischen Armlehne befindet sich zusätzlicher Stauraum sowie die optionale „Wireless Charging“-Vorrichtung zum induktiven Aufladen kompatibler Smartphones.

„Wir haben für den Grandland X ein überaus stylishes und ergonomisches Cockpit entworfen. Mit fein gearbeiteten und haptisch angenehmen Dekoren und Materialien in den Oberflächen von Instrumententafel und Mittelkonsole verströmt das Interieur so eine qualitativ sehr hochwertige Anmutung“, fasst Mark Adams zusammen.

Schon kurz nach der Weltpremiere auf der diesjährigen Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (14. bis 24. September) kommt der Opel Grandland X in der boomenden SUV-Klasse auf den Markt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich der SUV- und Crossover-Anteil an allen verkauften Neuwagen in Europa von sieben auf 20 Prozent gesteigert. Mark Adams: „Wir sind uns sicher, dass der gleichermaßen praktisch-robuste wie dynamische und elegante Opel Grandland X genau den Geschmack unserer Kunden trifft und zu weiterem Wachstum im kompakten SUV/CUV-Segment beitragen wird.“

 


 

Opel Crossland X: Schon 50.000 Bestellungen für den neuen Crossover

  • Begehrt: Innovative Sicherheits- und Komfortfeatures werden am häufigsten gewählt

  • Beliebt: Hochwertige Ausstattungsvariante INNOVATION ist der Kundenliebling

  • Beeindruckend: Crossland X zeigt in Vergleichstests der Fachmagazine seine Stärken

Rüsselsheim. Innen richtig geräumig und extra variabel, außen knackig kompakt, mit cooler Zweifarblackierung und lässigem SUV-Look – mit diesen Eigenschaften hat der neue Opel Crossland X bereits mehr als 50.000 Kunden aus ganz Europa von sich überzeugt. Der Crossland X ist erst seit März bestellbar und die ersten Crossover-Modelle fuhren vor wenigen Wochen bei den Händlern vor.

„Wir freuen uns sehr über die große Nachfrage nach dem neuen Opel Crossland X. Er sieht richtig gut aus, ist extrem praktisch und bietet einen großzügigen Innenraum bei kompakten Außenmaßen“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Küspert. „Darüber hinaus zeigen die Bestellzahlen für die Top-Innovationen und -Ausstattungsfeatures, dass die Kunden unsere Philosophie zu schätzen wissen, zukunftsweisende Technologien einer breiten Käuferschicht zugänglich zu machen.“

Doch nicht nur die Kunden sind begeistert, auch die Fachmedien feiern das Allroundtalent. Der Crossland X überzeugt die Journalisten mit seinem Style genauso wie mit seinen praktischen Eigenschaften und dem großzügigen Platz im Innenraum. In bisher sieben Vergleichstests in fünf verschiedenen Ländern hat sich der Newcomer sechs Mal an die Spitze gesetzt. In Deutschland fuhr der Crossland X in ersten Vergleichstests von Auto Bild (11. August), auto motor und sport (17. August) und der Auto Zeitung (23. August) der Konkurrenz davon. In den Niederlanden gewann er den Test der Auto Week (9. August), in Italien triumphierte er in Automoto (7. August), und in Polen siegt er in der aktuellen Ausgabe von Auto Swiat.

Rückfahrkamera und Parkassistent erleichtern alltägliche Fahrmanöver

Rund 50 Prozent der Kunden entscheiden sich beim Kauf des Crossland X für die Rückfahrkamera oder die Panorama-Rückfahrkamera, die den Sichtwinkel nach hinten auf bis zu 180 Grad vergrößert. Wie es sich für ein designiertes Stadtauto gehört, machen 40 Prozent der Crossland X-Käufer ihr Kreuzchen beim Parkpiloten mit akustischer Einparkhilfe vorne und hinten. Darüber hinaus wählt fast jeder Vierte den automatischen Parkassistent der jüngsten Generation. Er erkennt geeignete Parklücken, lenkt selbstständig und parkt das Fahrzeug so sicher ein und wieder aus. Der Fahrer muss in beiden Fällen nur noch die Pedale bedienen und schalten.

Bestellungen für LED-Scheinwerfer und AGR-Sitze zeugen vom guten Ruf

Die Bestellzahlen für den neuen Crossland X spiegeln auch das hohe Ansehen von Opel bei Hightech-Lösungen für Licht und Sitze wider. Rund ein Fünftel der Fahrzeuge sind mit innovativen Voll-LED-Scheinwerfern ausgestattet, die beste Sicht in der Dunkelheit garantieren. Dazu kommen die AGR-Ergonomie-Sitze für Fahrer und Beifahrer. Die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten und mehrfach ausgezeichneten Sitze gibt es in dieser Fahrzeugklasse nur beim Crossland X.

Von den über 50.000 Crossland X-Käufern haben sich die meisten für die besonders hochwertige Ausstattungslinie INNOVATION entschieden. So gut wie alle neuen Opel Crossland X werden dank ihrer Zweifarb-Optik zu echten Hinguckern. Denn das Dach lässt sich in einer separaten Farbe wählen und erzeugt so einen attraktiven Kontrast zur übrigen Karosserie.


 

Opel enthüllt Corsa der fünften Generation

  • Starker Antrieb: Neue Motoren-, Getriebe- und Chassis-Technologie
  • Neue Messlatte: Hochwertiges Interieur mit IntelliLink und vielen Assistenzsystemen
  • Erster Auftritt: Weltpremiere des Opel-Bestsellers auf dem Pariser Auto-Salon
  • ...mehr
  • Anzeigen-Sonderveröffentlichung

 


 

Attraktivin jeder Hinsicht: Ab 23.590 Euro im neuen Opel Vivaro fahren

Neue Generation des Opel-Nutzfahrzeug-Allrounders ist ab sofort bestellbar



Rüsselsheim. Der neue Opel Vivaro kommt praktischer, effizienter und mit mehr Ausstrahlung als je zuvor – und er ist ab sofort bestellbar. Fahren im Vivaro ist in Kürze zum attraktiven Einstiegspreis von 23.590 Euro exkl. MwSt. (28.072 Euro inkl. MwSt., UPE in Deutschland) möglich. Dafür gibt es die Kastenwagen-Variante L1H1 (Länge 4.998 / Höhe 1.971 mm); unter der Motorhaube schlägt ein neues 1,6-Liter-Turbodiesel-Triebwerk mit 66 kW/90 PS und 260 Newtonmetern Drehmoment.

Seit dem Start des Opel-Bestsellers im Jahr 2001 wurden europaweit knapp 600.000 Einheiten der ersten Vivaro-Generation produziert. Diesen Erfolg soll der neue Vivaro noch steigern. Er bringt die besten Voraussetzungen mit: Erstmals kombiniert er die Funktionalität eines Nutzfahrzeugs mit dem Komfort und Design eines Pkw.

Der variantenreiche Transporter wächst in der Länge, was den Ladekapazitäten und dem Kabinenraum zugutekommt. Im Innenraum glänzt der neue Vivaro mit moderner IntelliLink-Infotainment-Technologie und bedienfreundlicher Navigation. Clevere Ausstattungsdetails wie der zum Schreibtisch umklappbare mittlere Vordersitz verwandeln ihn schnell und unkompliziert in ein mobiles Büro. Extrem wirtschaftlich ist er außerdem: Auf Motorenseite kommen zwei komplett neue Turbodiesel in vier Leistungsstufen zum Einsatz, die den Kraftstoffverbrauch auf bis zu 5,7 Liter pro 100 Kilometer und den CO2-Ausstoß auf bis zu 149 Gramm pro Kilometer senken – klassenbeste Werte, die sich auch im Portemonnaie bemerkbar machen.